Aktuelles aus dem Fachbereich Französisch

Ein Reisetagebuch (Link zum Weblog)

28.06.2018 – 03.07.2018

Auf dem Weg zum Elsass-Mosel-Denkmal, bei dem wir um 11:30 Uhr angemeldet waren, wurden uns im Vorfeld durch einen Schülervortrag bereits grundlegende Informationen nähergebracht. Wir erfuhren, dass die Gedenkstätte am 18. Juni 2005 eingeweiht wurde, die Situation von Elsass-Lothringen in der Zeit ab 1870 bis in die Gegenwart veranschaulicht und die schwierige Situation der Menschen dieser Region während der oben genannten Zeit widerspiegelt. Das Denkmal liegt im Bereich der Gemeinde Schirmeck und in der Nähe befindet sich das ehemalige KZ Struthof. Weiterlesen...

 

Besuch der Französischen Botschaft am Pariser Platz

Ausflug zur neuen französischen BotschaftWer denkt die Botschaft Frankreichs in Berlin ist ein Ort an dem nur Politik auf der Tagesordnung steht, der irrt sich. Bei unserem Besuch mit unserer Lehrerin, Frau Drohla, am Freitag, dem 13. April 2018, bekamen wir exklusive Einblicke in den 2003 eröffneten Bau.

Geführt wurden wir von einer Mitarbeiterin aus der Abteilung für Kultur, denn neben der politischen Vertretung sorgt die Botschaft auch für den kulturellen und wissenschaftlichen Austausch beider Länder.

Die Botschaft gehört mit ihren 250 Mitarbeitern zu den größten in Berlin und besticht durch ihr symbolträchtiges Gebäude. Angefangen bei dem sehr offenen und lichtdurchfluteten Eingangsbereich, über viele kleine Innenhöfe bis hin zu einer kleinen Ausstellung über die wechselhaften deutsch-französischen Beziehungen zeigt sich die Botschaft offen und modern.

Des Weiteren besichtigten wir die Empfangsräume, sowie das Büro der Botschafterin, welche mehreren hundert Menschen Platz bieten. Auch genossen wir den Blick über den belebten Pariser Platz auf das Brandenburger Tor und bestaunten die unzähligen Kunstwerke verschiedenster Epochen, wie edle Vasen und Gemälde, aber auch moderne Kunst.

Zum Abschluss unterhielten wir uns im eigenen Kinosaal der Botschaft mit französischen Vertretern über Zukunftspläne, wie zum Beispiel die Möglichkeit für ein Jahr ins Ausland zu gehen.

Abschließend kann man sagen, der Besuch zeigte die unterschiedlichen Fassetten der engen Beziehungen beider Länder. In der Französischen Botschaft ist los als man zu denken mag.

Henrike Witt, Dennis Ossipov und Matthias Bier aus dem 10. Jahrgang

Podiumsdiskussion anlässlich der Wahlen in Deutschland und Frankreich

Podiumsdiskussion anlässlich der französischen Wahlen Am Donnerstag, dem 21. September 2017 besuchten gut 20 Schüler aus dem zehnten Jahrgang mit Frau Drohla eine vom Deutsch-Französischem Jugendwerk (DFJW) organisierte interaktive Podiumsdiskussion im Verlagsgebäude des Tagesspiegels. Eingeleitet wurde das Programm von Dr. Markus Ingenlath, Generalsekretär des DFJW, sowie von Präsentationen von Anne Muxel, Forschungsdirektorin des Centre national de la recherche scientifique (CNRS), und Prof. Dr. Henrik Müller, Institut für Journalistik der Technischen Universität Dortmund, über das Wahlverhalten von Jugendlichen in den beiden Ländern. Im Anschluss wurde mit fünf Vertretern von Jugendorganisationen der politischen Parteien über das Engagement und Partizipation von Jugendlichen bei den Wahlen in Deutschland und Frankreich und ihre Zukunftsperspektiven in Europa diskutiert. Auch unsere Schüler brachten sich mit Fragen und Anregungen ein. Ausgeläutet wurde der Abend durch einen kleinen Empfang im Foyer. Insgesamt war der Abend recht interessant und ein gelungenes Beispiel für die Deutsch-Französische Zusammenarbeit. Die Diskussion ist unter diesem Link zu finden: https://goo.gl/24m9BD

Dennis Ossipov, Matthias Bier, Klasse 10/2

 

Mit dem französischen Botschafter über Mathe reden

Besuch bei BASFDer Grundkurs Französisch des 11. Jahrgangs hat zum Deutsch-Französischen Entdeckungstag des Deutsch-Französischen Jungendwerkes (DFJW) den Berliner BASF-Sitz besucht. Am 23. November 2016 haben wir – der Französisch-Grundkurs des 11. Jahrgangs und Frau Drohla
– im Rahmen des Deutsch-Französischen Entdeckungstages den Sitz des Chemie-Konzerns BASF besucht. Um 9 Uhr trafen wir uns am Eingang des großen Bürokomplexes, der schon von der S-Bahn
 aus gut sichtbar ist und in dem alle Standorte der BASF in Europa, Asien und Afrika verwaltet werden. Ganzen Artikel lesen

 

 

Projektfahrt nach Colmar

In der Projektwoche des Schuljahres 2015/2016 gab es neben den regulären Angeboten, auch zum ersten Mal eine Fahrt nach Frankreich. Gemeinsam mit Frau Drohla und Herrn Dr. Stolz, die diese Fahrt realisierten, unternahmen die Schüler und Schülerinnen zahlreiche Ausflüge in der Umgebung des Elsasses und lernten so diese Region mit ihrer Geschichte und Sehenswürdigkeiten kennen. Doch nun ein paar Eindrücke der Schüler selbst: Die Projektfahrt nach Frankreich war eine neue Erfahrung für uns alle. Wir haben viel gesehen, hatten aber trotzdem ausreichend Freizeit, in der wir unternehmen konnten, was wir wollten. Wir hatten sehr viel Spaß bei den Ausflügen. Unser Französisch war zwar nicht das Beste, dennoch konnten wir uns gut verständigen. Alles in allem würden wir die Colmar-Fahrt auf jeden Fall weiterempfehlen.

Baguette, Baguette!

ColmarProjektfahrt nach Colmar

 

Ein Muss im Wortschatz eines jeden und eines unserer Hauptnahrungsmittel hier im Elsass. Das Elsass beeindruckt mit seinen netten, kleinen Dörfchen, den vielen Weinbergen und Störchen und über alldem thront weit oben die Königsburg. Von dort hat man eine fantastische Aussicht. (Bei gutem Wetter bis zum Schwarzwald und den Alpen.)
 Ein Viertel in der Innenstadt Colmars bezeichnet man nicht umsonst als « Petite Venise ». Kleine Kanäle durchziehen die Straßen und überall blühen Blumen. Viele deutsche Straßennamen spiegeln die Geschichte der Region Elsass-Mosel wieder.
 Fazit: Das Elsass ist eine sehr interessante und schöne Region. Wir kommen gerne wieder!

Projektfahrt nach Colmar

Projektfahrt nach Colmar

 

Projektfahrt nach Colmar

 

Exkursion zur Französischen Botschaft, 09.06.2016

Französisch ExkursionAufgrund des naturwissenschaftlichen Profils unserer Schule, des Heinrich-Hertz-Gymnasiums, wird oft der Anschein erweckt, dem sprachlichen Bereich würde nicht genug Aufmerksamkeit zuteil. Der Besuch in der französischen Botschaft und dem deutsch französischen Jugendwerk jedoch beweist, dass für sprachlich interessierte Schüler ebenfalls eine Möglichkeit besteht, sich in jenem Gebiet zu betätigen. Im Folgenden berichte ich über den 09.06.2016, an welchem wir der französischen Kultur einen Schritt näher kommen durften.Französisch Exkursion

Den Beginn bildete der Morgen, als wir uns um 9:30 vor der Botschaft einfanden. Uns begrüßte eine Mitarbeiterin der französischen Botschaft, die uns auch auf eine äußerst interessante Führung mitnahm. Wir sahen die Vielfalt und den Luxus dieses Hauses und erfuhren viele historische Fakten. Vor allem die mit Valentin und Aurelie geführte Diskussion im hauseigenen Kino war sehr aufschlussreich und förderte unseren Umgang mit der Sprache.

Anschließend besuchten wir das deutsch-französische Jugendwerk mit Aurelie und Valentin. Uns wurden viele verschiedene Austauschprogramme vorgestellt, die unser Interesse weckten, und wir sprachen weiterhin Französisch bei einem interaktiven Spiel am Ende. Die Exkursion stellt somit einen interessanten Ausflug dar, der durchaus an zukünftige Kurse weiterzuempfehlen ist.

Maria Ursu GK (f)

Deutsch-Französischer Entdeckungstag

Auswärtiges AmtWer glaubt, dass Französisch immer nur Vokabeln pauken und Grammatik büffeln bedeutet, der hat sich gewaltig geirrt. Am 22. Januar 2016, dem Deutsch-Französischen Entdeckungstag, konnten wir uns einmal mehr vom Gegenteil überzeugen lassen. Diesmal führte unsere Entdeckungstour zusammen mit Schülerinnen und Schülern der Rütli- Schule zum Auswärtigen Amt.

Nach den Sicherheitskontrollen wurden wir sogleich herzlich von hochrangigen Mitarbeitern der Sektion „Frankreich-Beneluxstaaten“, der Französischen Botschaft Berlin und des Deutsch Französischen Jugendwerks empfangen. Deren Ziel war es, uns neben den allgemeinen Informationen über die Arbeit des Auswärtigen Amtes auch einen Einblick in deren Arbeitswelt zu geben. Wir waren begeistert von den Chancen und vielen Auslandsaufenthalten, die einem dieser Beruf bieten könnte. Jedoch scheinen die Anforderungen an einen Angestellten des Auswärtigen Amtes sehr hoch zu sein. Dazu zählen ein großes sprachliches und politisches Grundwissen und die uneingeschränkte Versetzungsbereitschaft, um nur einige zu nennen.

Doch das Highlight des Tages erwartete uns erst noch: ein Gespräch mit dem Staatsminister Michael Roth und dem Staatssekretär Harlem Désir. Nachdem Michael Roth eine gefühlte Ewigkeit lang allen dreißig Schülern persönlich die Hand gab und auch Harlem Désir trotz verspäteten Fliegers eingetroffen war, ging es endlich los.Französisch

Unsere vorbereiteten Fragen zum momentanen Stand der EU und zur Deutsch- Französischen Beziehung wurden mal mehr, mal weniger konkret beantwortet, aber überraschenderweise immer auf gleicher Augenhöhe zu uns Schülern, was eine angenehme Atmosphäre schuf.

Alles in allem bleibt uns der Tag als eine schöne neue Erfahrung in Erinnerung. Die Deutsch-Französische Beziehung existiert nicht nur auf der Ebene der Sprache und Jugendbegegnung, sondern auch auf der Ebene der Politik, Gesellschaft und Kultur.

Grundkurs Französisch (12. Jahrgang)

P.S.: Es gibt über das Treffen eine offizielle Pressemitteilung, die man sich hier (deutsche Version) bzw. hier (französische Version) ansehen kann.

 

Brücken bauen und Häppchen essen

Der Französischgrundkurs zu Besuch beim Deutsch-Französischen Jugendwerk

 

Nach unserem gemeinsamen Entdeckungstag im Auswärtigen Amt (s.o.) ging es diesmal zur Neujahrsparty des Deutsch-Französischen Jugendwerkes (DFJW) in die Kalkscheune. Eine Neujahrsparty Ende Januar ist schon etwas ungewöhnlich, doch in Frankreich kann

FranzösischDeutsch-Französisches Jugendwerk

 

man sich auch noch während des gesamten Januars ein „Frohes neues Jahr!“ wünschen, oder ein „Bonne année!“, wie die Franzosen sagen würden. Das erfuhren wir durch die Ausführungen einer Repräsentantin des DFJW.Deutsch-Französisches Jugendwerk

Außerdem hatten wir die Chance, bewegende Reden vom französischen Botschafter Philippe Étienne und vom Staatsminister Michael Roth zu hören. Wenn man nicht schon längst überzeugter Europäer war, dann ist man es zumindest jetzt.

Darauf folgte eine Party mit Musik, interessanten Häppchen, Deutsch-Französisches JugendwerkSekt und angeregten Gesprächen mit zahlreichen Mitarbeitern des DFJW und des Auswärtigen Amtes. Es wurden viele Kontakte geknüpft und wir hatten sogar die Chance, ein Foto mit Michael Roth aufzunehmen.

Der Abend hat einem wirklich gezeigt, wie schön die deutsch-französische Freundschaft ist.

Nina, 12. Jahrgang

Tag der offenen Tür

Tag der offenen TürZum Tag der offenen Tür am 18.01.2014 stellte sich auch der Französisch-Fachbereich vor.

Bereits am Vortag wurde geschuftet, um den Raum 004 wieder auf Vordermann zu bringen. Nach intensiver Aufbereitung konnte sich das Ergebnis sehen lassen: Die Wände gereinigt, der Boden gefegt so wie die Plakate repariert und aufgehängt. Als die potenziellen Neu-Hertzis und ihre Eltern die Schule besichtigten, war Französisch, so empfanden es zumindest die nie zur Ruhe kommenden Helfer, der beliebteste Fachbereich im Gebäude.

Neben den Plakaten wurde auch ein von Johannes L. (9. Klasse) zusammengeschnittener Film gezeigt. Das originelle, etwas verzerrte Intro nervte zwar bei Gesprächen, kam aber ansonsten gut an. Auch die Lehrer hatten Spaß und fast alle Eltern gingen zufrieden und überzeugt aus dem Raum.

Während man sich im Raum alle Mühe gab neue Schüler anzuwerben, wollte die Rush-Hour am Crêpes-Stand gar nicht enden.

 

Tag der offenen TürTag der offenen Tür

 

Elysée-Tag 2014

Traditionsgemäß folgte die Schülerschaft dem alljährlichen Aufruf des Deutsch-Französischen-Jugendwerkes (DFJW) zum Entdeckungstag 2014. Während die Schüler im letzten Jahr noch die Regionen Frankreichs kennenlernten, wurden dieses Jahr die frankophonen Länder „entdeckt“. In den 9. Klassen wurden zu Montreal, Québec und Belgien Plakate angefertigt, welche die Kultur, die Politik, Kulinarisches, Traditionen sowie Sport und Freizeit dieser Städte vorstellten.

Die 11. Klassen haben zu ihrem aktuellen Semesterthema deutsch-französische Beziehungen verschiedene Präsentationen vorbereitet.

Höhepunkt des Entdeckungstages waren für Lehrer und Schüler die kulinarischen Spezialitäten, die an den Ständen im Foyer angeboten wurden.

Elysée-TagElysée-TagElysée-Tag

 

Elysée-TagElysée-TagElysée-Tag

 

Deutsch-Französischer Feiertag

 

Deutsch-Französischer FeiertagDeutsch-Französischer FeiertagDeutsch-Französischer Feiertag

 

Am 23. Januar 2012 besuchte der Französischgrundkurs mit Frau Drohla anlässlich des deutsch-französischen Feiertags in langjähriger Tradition die Galeries Lafayette. Unter dem Gesichtspunkt des Semesterthemas « Le Monde du Travail » erhielten wir von einem Muttersprachler eine Führung durch die verschiedenen Abteilungen. In der Wein-, Feinkost-, Bücher-, und Modeabteilung hatten wir die Möglichkeit, uns mit den Leitern über die Besonderheiten von Sortiment und Service zu unterhalten. Im Anschluss versammelten wir uns im « Salle de Conférence ». Dort erfuhren wir mehr über Geschichte, Ideen, Intentionen und über den zukünftigen Markt der Galeries Lafayette. Wir freuen uns, diese wunderbare Beziehung aufrecht zu erhalten. Was uns besonders froh stimmt, ist die Tatsache, dass wir auch für weitere Veranstaltungen in den nächsten Jahren gern gesehene Gäste sind.

 

Deutsch-Französischer FeiertagDeutsch-Französischer FeiertagDeutsch-Französischer Feiertag

 

Silvia Drohla, Fachleiterin Französisch

 

 

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