- Aspekte von Softwarequalität; innere und äußere Faktoren
- Korrektheit, Robustheit, Erweiterbarkeit, Wiederverwendbarkeit, Verträglichkeit, Geheimnisprinzip
- objektorientierte Entwurfsprinzipien zur Realisierung der Qualitätsanforderungen
- oo. Analyse und Design
- Module / abstrakte Datentypen / Objekte
- modulare Stetigkeit
- objektorientierte Modellierung (UML-Klassendiagramme)
- Assoziationstypen; Aggregation und Komposition; Vererbung, Polymorphismus
- weitere UML-Diagrammtypen (KLassen- und Sequenzdiagramme)
- Umsetzung von UML-Diagrammen in Software
- Entwurfsmuster
- ein oder mehrere Kurzprojekte
- Dokumentation der Entwurfsschritte:
- Vektorgrafiken für Modulhierarchie
- Funktionale Spezifikation mit Hilfe von UML
- Anforderungsdefinition
- Testumgebungen
- Quelltexte
- Nachweis der Korrektheit eines Programms: Verifikation / Validierung / Test
Ralf Dorn, Fachleiter Informatik