Am 25. und 26. Februar 2022 fand in unseren Räumlichkeiten wieder die alljährliche Berliner Landesrunde der Mathematik-Olympiade statt. 285 teilnehmende Schülerinnen und Schüler, von der Klassenstufe 6 bis zur Klassenstufe 12, kamen im Heinrich-Hertz-Gymnasium zusammen, um am Freitag und Samstag jeweils 4 Stunden lang über den Aufgaben zu knobeln. Unterstützt wurde die Durchführung des Wettbewerbes von vielen helfenden Schülerinnen und Schülern unserer Schule sowie etwa 100 eifrigen Korrektorinnen und Korrektoren an beiden Tagen.
Dabei gelang es den Teilnehmerinnen und Teilnehmern unserer Schule auch in diesem Jahr wieder, ganz hervorragende Ergebnisse zu erzielen: Insgesamt 17 Preise, darunter vier 1. Preise, sieben 2. Preise und sechs 3. Preise, sind eine Bilanz, die sich durchaus sehen lassen kann. Besonders stechen dabei die vier Siegerinnen und Sieger in ihrer Jahrgangsstufe hervor: Oskar Schories (Klasse 7; 38/40 Punkte), Alina Koch (Klasse 8; 35/40 Punkte), Oliver Mettin-Cairós (Klasse 9; 36/40 Punkte) und Olesia Gaiduk (Klasse 12; 37/40 Punkte). Die aus 13 Schülerinnen und Schülern zusammengesetzte Berliner Mannschaft für die Bundesrunde der Mathematik-Olympiade, die in diesem Jahr in Magdeburg stattfindet, wird damit in diesem Jahr unter Anderem aus 8 Hertzis bestehen: Neben Alina Koch, Oliver Mettin-Cairós und Olesia Gaiduk als Jahrgangssieger sind das Oksana Verbitska (Klasse 8), Jonathan Seehafer (Klasse 9), August Rehdorf (Klasse 10), Joe Ott (Klasse 11) und Oscar von Löhneysen (Klasse 12). Wir wünschen viel Erfolg für den weiteren Wettbewerb!
Leider müssen wir coronabedingt auch in diesem Jahr noch einmal auf die Siegerehrung als festlichen Abschluss der Berliner Landesrunde verzichten. Wir hoffen sehr auf Besserung im nächsten Jahr.
Bedanken möchten wir uns abschließend bei allen engagierten Personen, die an der Durchführung der Wettkampftage beteiligt waren, sei es bei der Korrektur, der Aufsicht, der kulinarischen Verpflegung in der Kaffeepause oder durch andere Tätigkeiten im Hintergrund. Ohne eure Unterstützung wäre die Berliner Landesrunde in dieser Form nicht möglich!
Her(t)zlichen Glückwunsch noch einmal allen Preisträgerinnen und Preisträgern!
