Jugend forscht 2021 - Das sind unsere erfolgreichen Jungforscher*in

Jugend forscht 2021

Spannend war es wie immer - aber anders als sonst. Aufgrund der Coronasituation wurde die diesjährige Festveranstaltung mit den Ehrungen der Bundessieger und Sonderpreisträgerinnen und -preisträger vollständig online ausgetragen.
Das Bundesfinale 2021, für das sich 169 junge MINT-Talente mit 113 innovativen Forschungsprojekten qualifiziert hatten, wurde gemeinsam ausgerichtet von der Stiftung Jugend forscht e. V. und vom Science Center experimenta in Heilbronn.

Den Preis des Bundespräsidenten für eine außergewöhnliche Arbeit erhielten Lennart Christian Grabbel (17, Gymnasium Farmsen, Hamburg), Paul Siewert (18, Heinrich-Hertz-Gymnasium, Berlin) und Juri Kaganskiy (16, Dreilinden Gymnasium, Berlin) aus Hamburg. Sie konnten mit FRACTRAN – einfach alles berechnen ein Problem der theoretischen Informatik lösen, indem sie ein universelles FRACTRAN-Programm konstruierten, das gegenüber allen bislang bekannten um fast 40 Prozent kürzer ist. 

Anna-Yaroslava Bodnar (16) und Alexander Csaba Baumgarten (17) beschäftigten sich im Fachgebiet Chemie mit dem Thema Indikator für die quantitative Analyse von Aluminium-Ionen. Sie untersuchten wie sich schnell und einfach der Aluminiumgehalt in Nahrungsmitteln bestimmen lässt. Ihre Ergebnisse überzeugte die Jury, die beide mit dem Preis für die Verknüpfung von Theorie mit chemischer Praxis auszeichnete. 

Wir gratulieren her(t)zlich zu diesen tollen Erfolgen. 

 

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